Beziehungs-Test: Bist du monoflexibel?

Willkommen zum „Monoflexibilitäts-Test“! Heute erkunden wir, ob du vielleicht monoflexibel bist – eine Bezeichnung für Menschen, die sich in ihren Beziehungspräferenzen zwischen Monogamie und anderen Formen der Beziehungen bewegen. Das ist natürlich kein Wissenschaftsprojekt, sondern eher eine unterhaltsame Reise, um mehr über deine Vorlieben zu erfahren.

Wir werden uns zehn Fragen anschauen, die darauf abzielen, wie du zu emotionaler Verbundenheit, körperlicher Nähe, Veränderungen in Beziehungen und vielem mehr stehst. Es gibt keine komplizierten Antworten – du wählst einfach das aus, was am besten zu dir passt. Bist du bereit, deine Beziehungsvorlieben zu entdecken? Dann lass uns gemeinsam in die Welt der Monoflexibilität eintauchen!

Bist du monoflexibel?

1. Wie wichtig ist für dich die emotionale Exklusivität in einer Beziehung?

a) Sehr wichtig, ich teile meine Gefühle nur mit meinem Partner.

b) Wichtig, aber ich könnte mir vorstellen, gewisse emotionale Verbindungen auch mit anderen Menschen zu haben.

c) Nicht besonders wichtig, emotionale Verbindungen können vielfältig sein.

d) Ich glaube, dass Emotionen geteilt werden sollten, unabhängig von der Anzahl der Beteiligten.

2. Inwiefern bist du bereit, körperliche Intimität mit mehr als einer Person in einer Beziehung zu teilen?

a) Ich bevorzuge absolute Monogamie in Bezug auf körperliche Intimität.

b) Ich bin offen für Diskussionen und könnte mir vorstellen, körperliche Intimität zu teilen, wenn klare Grenzen vorhanden sind.

c) Körperliche Intimität kann in verschiedenen Formen ausgedrückt werden, solange alle Beteiligten einverstanden sind.

d) Körperliche Nähe ist für mich ein natürlicher Ausdruck von Verbindungen und sollte nicht eingeschränkt werden.

3. Wie denkst du über die Idee, dass Beziehungen organisch wachsen und sich im Laufe der Zeit verändern können?

a) Ich ziehe feste Strukturen vor, die von Anfang an festgelegt werden.

b) Ich bin bereit, Veränderungen zu akzeptieren, solange sie im Einklang mit unseren Grundprinzipien stehen.

c) Beziehungen sollten frei fließen und sich entwickeln können.

d) Organisches Wachstum und Veränderung sind für mich essentiell in Beziehungen.

4. Wie gehst du mit der Vorstellung um, dass Liebe nicht zwangsläufig auf eine einzige Person beschränkt ist?

a) Liebe sollte exklusiv sein und nur für den Partner reserviert sein.

b) Ich kann mir vorstellen, dass Liebe vielfältig sein kann, solange es zu keiner Vernachlässigung des Partners führt.

c) Liebe sollte frei fließen können, ohne Beschränkungen.

d) Liebe kann in unterschiedlichen Formen existieren und ist nicht an Exklusivität gebunden.

5. Welchen Stellenwert hat für dich die Einhaltung gesellschaftlicher Normen in Bezug auf Beziehungen?

a) Sehr wichtig, gesellschaftliche Normen bilden die Grundlage meiner Beziehung.

b) Wichtig, aber ich bin offen für individuelle Interpretationen.

c) Nicht besonders wichtig, meine Beziehung richtet sich nach unseren eigenen Werten.

d) Gesellschaftliche Normen spielen keine wesentliche Rolle in meiner Vorstellung von Beziehungen.

6. Wie definierst du persönliches Wachstum innerhalb einer Beziehung?

a) Persönliches Wachstum sollte innerhalb der Beziehung begrenzt sein, um Stabilität zu gewährleisten.

b) Persönliches Wachstum ist wichtig, solange es die Beziehung nicht gefährdet.

c) Jeder Partner sollte Raum für individuelles Wachstum haben, auch wenn dies außerhalb der Beziehung stattfindet.

d) Die Beziehung sollte ein Raum für gemeinsames und individuelles Wachstum sein.

7. Wie wichtig ist für dich gemeinsames Festlegen von Beziehungsgrenzen?

a) Sehr wichtig, klare Grenzen schaffen Sicherheit.

b) Wichtig, aber Flexibilität ist auch wichtig, um den Bedürfnissen gerecht zu werden.

c) Nicht besonders wichtig, Beziehungsdynamiken sollten spontan entstehen.

d) Grenzen sollten von Zeit zu Zeit neu verhandelt werden.

8. In welchem Ausmaß spielt Vertrauen in deiner Beziehung eine Rolle?

a) Vertrauen ist die Grundlage, und es sollte keine Raum für Unsicherheiten geben.

b) Vertrauen ist wichtig, aber ein gewisses Maß an Unsicherheit kann existieren.

c) Vertrauen entwickelt sich spontan und sollte nicht zu stark betont werden.

d) Vertrauen sollte ständig durch Kommunikation und Offenheit aufgebaut werden.

9. Wie wichtig ist für dich die Integration von Spiritualität oder gemeinsamen Werten in der Beziehung?

a) Sehr wichtig, gemeinsame spirituelle Überzeugungen oder Werte sind entscheidend.

b) Wichtig, aber es gibt Raum für individuelle Überzeugungen.

c) Nicht besonders wichtig, jeder Partner kann seine eigenen Überzeugungen haben.

d) Spiritualität oder Werte sollten organisch in der Beziehung entstehen, ohne besondere Betonung.

10. Welche Rolle spielt Zeit in deiner Vorstellung von einer erfüllten Beziehung?

a) Qualität ist wichtiger als Quantität, und Zeit sollte bewusst verbracht werden.

b) Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Qualität und Quantität ist ideal.

c) Quantität ist wichtiger, und spontane Zeit zusammen ist entscheidend.

d) Zeit sollte organisch fließen, ohne besondere Betonung auf Qualität oder Quantität.

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Möchtest du mehr über Monoflexibilität erfahren? Finde hier alles über die neue Art zu lieben. Wenn Ihr auch eine Beziehung führen wollt, die nur auf euch zugeschnitten ist und passt, dann können wir euch hier weiterhelfen.

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